«Was die Musik anbelangt, so hab ich mich eigentlich nie für den klassischen 77er Punk interessiert. Ich fand die Auswüchse davon immer spannender. Die Anfänge vom Industrial, New Wave oder natürlich auch Hardcore-Punk… da fühlte und fühle ich mich am meisten zuhause. Ich finde es spannend, wenn verschiedene Elemente zusammengefügt werden. Sei es auf rein musikalischer Ebene oder auch wenn es um eine Medium-übergreifende Ästhetik geht. Es gab wohl schon immer einen Graben zwischen der Working Class und den Art Students. Das wurde dann auch ideologisch so aufgebauscht, nun wie dem auch sei, ich war halt nie Working Class. Und ich finde den Anspruch, dass Punk auch klug sein darf gar nicht mal so doof.»